Seit einigen Jahren wird das Internet von seltsamen Bildern von Steinfiguren überschwemmt die starke Ähnlichkeit mit Lebewesen haben.

Die Größe dieser Steinfiguren ist beachtlich. Dinosaurierskelette in Museen sind dagegen winzig. So riesige Tiere könnten nicht auf der Erde unter heutigen gravitativen Bedingungen leben, es sei denn ihre eigene Körperdichte war höher als die der Tiere die heute auf der Erde leben. Nur eine höhere Körperdichte dieser Lebewesen würde es ihnen ermöglichen auf der Erde herumwandern zu können ohne das sie unter ihrem Eigengewicht zusammenbrechen.

Lebewesen die heutzutage auf der Erde leben wären im übrigen nicht in der Lage diese gigantischen Lebewesen fressen zu können, aber sie könnten durchaus in ihnen selbst leben. Neben den Mud-Fossils sind vor allem die Tropfsteinhöhlen sehr interessant, denn ihr Innenleben gleicht dem von Schleimhäuten. Diese Schleimhäute sind noch intakt. Es gibt auch Mud-Fossils die sogar noch zu bluten scheinen. Offenbar sind diese riesigen Tiere, Pflanzen und Menschen erst "kürzlich" durch einen Weltenbrand und eine große Flut vernichtet wurde.

Mit "kürzlich" ist gemeint, dass nach dem Zeitmaß dieser riesigen Lebewesen die Weltkatastrophe erst vor einigen Stunden oder vor paar Tagen stattgefunden war. Für uns selbst als Mikro-Biom ist dagegen viel mehr Zeit verstrichen.

Der Grund für die Ursache dieser vernichteten Lebewesen sehe ich in Bezug auf Wachstumsschübe der Erde selbst.

Möglicherweise wird bei jeden Wachstumsschub der Erde das alte Riesenbiom zerstört um später Platz für ein neues Riesenbiom zu erschaffen. Dies würde bedeuten, dass vor den nächsten Wachstumsschub unserer Erde wieder neue riesige Tiere, Pflanzen und Menschen entstehen könnten.

Wissenschaftler erklären sich erratische Blöcke und Findlinge inmitten karger Landschaften entweder durch gigantische Wasserfluten oder Gletscherbewegungen in der Vergangenheit. Diese riesige Felsklötze sind das Argument Nummer 1 um die Sintflut erklären zu wollen.

Nun gibt es solche Felsklötze auch in dichten Wäldern und nach Begutachtung einiger von Ihnen, kam ich zu den Schluss, dass man sie wahrscheinlich auch zu den Mud-Fossils dazu zählen muss.