Vulkanismus


Es gibt Vulkane wie auf Hawai oder La Palma die Magma bzw. Lava aus den tieferen Erdschichten nach oben bringen können. Das Magmamaterial entspricht eigentlich den Ausscheidungen der durch die große Sintflut-getöteten riesigen Tiere oder Menschen das aus dem Erdinnern nach außen dringt. Genauso wie heutzutage Kuhmist als Dünger in der Landwirtschaft benutzt wird, fungiert die Lava bzw. das Magma gut als Dünger für Pflanzen die in Nähe von Vulkanen gut wachsen können.

 

 

 

 


Explosive Vulkane mit nur kurzer Lebensdauer könnten schädliche Stoffe aus dem Erdinneren nach außen abführen, ähnlich wie Pickel oder Entzündungen.

Besonders während der Verwesungsphase der riesigen Mud-Fossils werden die Unterhautschichten stark mit Methangasen aufgewölbt die dann explosionsartig ein Loch durch die Hautdecke sprengen können. Das schnell entweichende Methan entzündet sich in der Luft und wird schnell zu CO2 und Wasser.

So sind dann meistens mit Wasser gefühlte Vulkankrater (Maare) entstanden.


Schlammvulkane sind die dünnflüssige Ausscheidungsversion der riesigen Mud-Fossils die auch Lava und Magma zutage fördern.


Hier sind links Basaltsäulen zu sehen. Es wird zwar behauptet, dass Basaltsäulen aus flüssiger Lava entstanden sein sollen, aber die säulenartige hexagonale Struktur erinnert stark an etwas Gewachsenes. Am ehesten könnte man Basaltsäulen mit Faserstrukturen (Faszien) um Muskelstränge herum beschreiben.

Die meisten Mud-Fossils die bei der großen Sintflut vernichtet worden sind wurden fast komplett zerstört mit Ausnahme weniger Fuß-Muskel-Fasern die noch auf der Erdoberfläche als Basaltsäulen zu finden sind.


Hier ist ein typisches Sink-Hole zu sehen dessen austretende Stoffe mit der Sauersoffatmosphäre enzündlich reagiert haben und deshalb brennen. Wahrscheinlich tritt hier viel Phospor aus.